Burn-Out-Syndrom ist keine Modediagnose, nur weil es heutzutage so häufig diagnostiziert wird. Die Symptome sind sowohl psychisch als auch körperlich. Die Wissenschaft beschreibt 12 Stufen der Entwicklung. Obwohl Millionen von Menschen davon betroffen sind (von der Hausfrau bis zum Manager) ist die Forschung noch am Anfang. Psychotherapeutische Methoden sind heute Standard. Oft fehlt neben den psychischen Interventionen der körperliche Bezug. Hauptthema ist der Mangel an Energie, die dem Betroffenen fehlt. Diesen Mangel kann die Psychotherapie nicht allein ausgleichen. Hier gibt es gute Unterstützung über die Ernährungsmedizin und die Mitochondriale Medizin.
Ursachen:
- Stress bei der Arbeit und/oder im Privatleben
- Überforderung
- Fehlernährung:
– Unregelmäßiges Essen
– mangelnde Qualität
– schlechte Fette
– kohlenhydrat-lastigeund stark glutenhaltige Ernährung
– Mangel an Mikronährstoffen
- Blockaden und Verletzungen der Halswirbelsäule
- Häufige Infekte
- Häufige Antibiotika-Therapien
- Insuffizienz der Nebennieren
- Darmprobleme: Pilzbelastung, Dysbiose durch ungünstige Darmbakterien
- Belastungen durch Toxine
- Belastungen durch Medikamente
- tägliche Gefühle von Müdigkeit und Erschöpfung (Neurasthenie)
- große Müdigkeit nach dem Arbeiten
- Schlafstörungen
- sexuelle Probleme
- großer Widerstand täglich zur Arbeit zu gehen
- Gefühle des Versagens, Ärgers und Widerwillens
- Schuldgefühle
- Entmutigung und Gleichgültigkeit
- Misstrauen und paranoide Vorstellungen
- Frustration
- Stimmungsschwankungen
- Rigidität im Denken und Widerstand gegen Veränderungen
- Hyperaktivität
- Projektionen
- Konzentrationsstörungen
- nervöse Ticks
- das chronische Müdigkeitssyndrom (CFS)
- das chemische Hypersensivitätssyndrom (MCS)
- häufige Erkältungen und Grippe
- oftmals Kopfschmerzen
- mehrfach Schwindelgefühl
- wiederholte Rückenschmerzen
- Magen-Darm-Beschwerden
- Verlust von positiven Gefühlen den Klienten gegenüber
- Verschieben von Klientenkontakten
- Widerstand gegen Anrufe und Besuche von Klienten
- Unfähigkeit sich auf Klienten zu konzentrieren oder ihnen zuzuhören
- Isolierung und Rückzug
- Vermeidung von Arbeitsdiskussionen mit Kollegen
- Ehe- und Familienprobleme
- Einsamkeit
- Verdauungsstörungen
- erhöhter Herzschlag
- erhöhter Pulsfrequenz
- erhöhter Cholesterinspiegel